Eröffnung Sonntag, den 15. Juli 2007, 15 Uhr
nvalid
Nina Farsen / Isabel Schöllhammer
Eine Möbelserie, die das Unvollkommene und Fehlerhafte würdigt, dem das Design gewöhnlich keinen Raum bietet. In der Umbewertung der Störung zum Gestalt-ungsprinzip ergeben sich neue Funktionalitäten jenseits der Norm, wie zum Beispiel das mitwachsende Bücherregal.
Spoot – Interpersonal Dynamics
Lars Grau
Soziale Kontakte sind so lebenswichtig wie Nahrung und Schlaf. Eine Alternative zum umständlichen Austausch von Handy-nummern bietet das Projekt “Spoot” durch einem mobilen SMS-Dienst, der außerdem die Kommunikation mit Benutzergruppen möglich macht und so als “Social Networking”-Tool genutzt werden kann.
Alles Gute kommt…
Hanna Pordzik
Die Diplomarbeit entdeckt die Zimmerdecke als Stauraum. Mit Klett und Kabelspulen wird gegen die Schwerkraft gearbeitet und neues Terrain zur Aufbewahrung zu Hause erschlossen.
Tip Top Tap
Julia Landsiedl
Geräte, Gadgets und Utensilien für die Küche gibt es zur Genüge – wie aber bewahrt man sie übersichtlich und griffbereit auf? Die modulare Baumstruktur sorgt im Haushalt für Ordnung, wächst mit und bietet mit auswechselbaren Endstücken den verschiedendsten Dingen Halt.
Beat#e – Jam Session mit Mobiltelefonen
Anne Köhler
Das eigene Mobiltelefon als Klaviatur: Die interaktive Musik-Anwendung ist realisiert mit der open-source Software “processing”. Mehrere Musikanten können gemeinsam live Klänge erzeugen, indem sie einzelne Instrumentalspuren mit dem mitgebrachten Mobiltelefon “anrufen” und manipulieren.