Ausstellungseröffnung: Sonntag, 10. Juli 2005, 16 Uhr
Öffnungszeiten Ausstellung: 10. – 22. Juli 2005
Ausgestellte Projekte:
„Schöne neue Welt“ Tonia Welter
Das Projekt „Schöne neue Welt“ beschäftigt sich mit der Integration von Hightech-Gegenständen in die Alltagswelt. Eine Reihe äußerlich unscheinbarer Alltagsgegenstände erschließen ihr Wesen erst auf den zweiten Blick: So hüten zum Beispiel Manschettenknöpfe und Armbänder USB-Speicher wie einen kostbaren Schatz.
„velomaran“ Daniel Kranz und Arne Zwenger
Der „velomaran“ ist ein leichter, alltagstauglicher Tretboot-Katamaran, der auf dem Autodach transportiert wird. Im Packzustand hat er die Form einer Dachgepäckbox, die auf die meistenPKWs passt. Entspanntes bis sportliches Fahren, Sonnenbaden und Übernachten sind mit dem Boot möglich. Der „velomaran“ ist sehr wendig und kann an flachen Ufern anlegen.
„(Klammer auf – Klammer zu)“ Milos Sous
Alltagsgegenstände suchen für ihre Wirkungsprinzipien neue Anwendungen: Das Provisorium wird zur Methode, es entstehen multikompatible Spezialisten mit neuartigen Verbindungselementen. Zum Beispiel nutzt ein Tisch zur Befestigung seiner Beine die Mechanik des Gummi-Flaschenkorkens.